Die Beratung für Wohnungsverkauf ist optimal für Sonderfälle
Die Beratung für Wohnungsverkauf lohnt sich vor allem dann, wenn es um Immobilien mit Denkmalschutz, länger leer stehende Gebäude, Objekte mit mehreren Eigentümern oder Erbgüter handelt. Was wird dabei berücksichtigt? Jeder Verkäufer möchte den maximal möglichen Preis erzielen. Das gelingt aber nur, wenn die Immobilien in einem guten Zustand ist und die richtige Zielgruppe anvisiert wird. Bei Grundstücken oder Gebäuden, die geerbt wurden, sind meistens der Zustand und die Eigentumsverhältnisse ausschlaggebend. Die Immobilie ist meistens in schlechtem Zustand oder liegt an einem Ort, wo niemand hin will. Eine Beratung für Wohnungsverkauf ist auch dann sinnvoll, wenn die Immobilie mehreren Eigentümern gehört, da diese sich meistens nur schwer einigen können. Grundstücke, die nicht erschlossen sind, verursachen hohe Zusatzkosten und sind meistens deshalb nicht so leicht zu verkaufen. Natürlich kann auch ohne Grund ein Berater konsultiert werden.
Wohnungen lassen sich leichter verkaufen als Häuser, weil sie sich besser wieder veräußern lassen und die Betriebskosten niedriger sind. Wie läuft eine Beratung ab? Die Beratung für Wohnungsverkauf analysiert zunächst den Ist-Zustand der Wohnung. Danach wird ein Soll-Zustand erarbeitet und dem Eigentümer vorgelegt. In dieser Einschätzung der momentanen Lage der Immobilie sind der Zustand, eine Verbesserung, die Herausarbeitung aller Vorteile, die Bewertung der örtlichen Lage sowie die Nennung der möglichen Zielgruppe enthalten. Der Eigentümer gibt dann eine Stellungnahme, die seine Wünsche enthält, ab. Das kann schriftlich geschehen, aber auch sofort während einer Begehung passieren, da die Berater über eine langjährige Erfahrung und gute Kenntnisse der Marktlage verfügen. Wie lässt sich der Wert einer Immobilie verbessern? Nachdem die Beratung für den Wohnungsverkauf stattgefunden hat, werden die Pläne in die Tat umgesetzt. Die Wohnung neu auszumalen, ist die einfachste Art, den Verkaufswert zu steigern.
Das neue Make-up lässt sie gleich etwas freundlicher aussehen. Fenster und Türen sollten erneuert werden, wenn diese schon ziemlich kaputt sind oder nicht mehr richtig schließen. Der erste Eindruck zählt für die Käufer. Da spielt auch der Zustand des Fußbodens eine wichtige Rolle. Holzmöbel sollten aufpoliert werden. Das lässt das Holz besser zur Geltung kommen. Spiegel und Fenster sollten klar sein. Es ist immer besser, etwas weniger Möbel und Inventar zu haben, dafür aber hochwertigeres. Die Geräte können ruhig etwas älter sein, sollten aber funktionstüchtig sein. In Zeiten des Klimawandels lassen sich Wohnungen besser verkaufen, die mit Alternativmitteln wie Holz oder Erdwärme beheizt werden. Strom ist eine saubere Methode, kommt aber auf Dauer zu teuer. Was Eigentümer bei der Beratung für Wohnungsverkauf beachten sollten! Je besser die Immobilie in Schuss ist, desto leichter lässt sie sich auch verkaufen. Die Beratung kann nur unterstützen, aber nicht zaubern. Deshalb sollte der Verkäufer schon einige, leicht machbare Renovierungen im Vorfeld verbessern.
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